2nd series: 22 Online courses
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ViLoLaa Virtual Logic LaboratoryProject Leader Prof. Dr. Gerhard Jäger jaeger@iam.unibe.ch Institut für Informatik und angewandte Mathematik Universität Bern Neubrückstrasse 10 3012 Bern Project Coordinator Dr. Urs-Martin Künzi ukuenzi@hsr.ch Institut für praxisorientierte Mathematik und Physik Hochschule Rapperswil Oberseestrasse 10 8640 Rapperswil Project Partners Prof. Dr. G. Grasshoff
| Universität Bern | Prof. Dr. A. Hollenstein
| Universität Bern | Prof. Dr. J. Schmid
| Universität Bern | PD Dr. H. Linneweber-Lammerskitten
| Universität Bern | Prof. Dr. J. Kohlas
| Université de Fribourg | Prof. Dr. J.D.P. Rolim
| Université de Genève |
SummaryViLoLa ist ein virtuelles Logiklabor,
das um einige elementare und fortgeschrittene logikorientierte Module herum
aufgebaut ist. Ausgehend von der Tatsache, dass Logik eine Basis für viele
wissenschaftlichen Disziplinen ist, wendet sich ViLoLa an Studierende verschiedener
Fächer (z.B. Informatik, Mathematik, Philosophie, Elektroingenieurwissenschaften,
Medien- und Kommunikationsmanagement). Es ist ein Ziel von ViLoLa, sowohl theoretische
Kenntnisse als auch die Fähigkeit, diese für die Lösung praktisch
relevanter Beispiele nutzbar zu machen, zu vermitteln.
Die verschiedenen Module werden
bei den in ViLoLa involvierten Partnern entwickelt und unterhalten. Durch eine
gemeinsame Netzumgebung werden sowohl eine einheitliche Benutzeroberfläche
als auch eine homogene Struktur unserer Module und eine gute Interaktion zwischen
ihnen erreicht. Moderne computerunterstützte Unterrichtstechnologien zusammen
mit multimedialen Hilfsmitteln erlauben eine Benutzung der Module in einem selbstgewählten
Tempo unabhängig von Ort und Zeit.
ALPECOLeAlpine Ecology and EnvironmentsProject Leader Prof. Conradin A. Burga cburga@geo.unizh.ch Geographisches Institut Universität Zürich Winterthurerstrasse 190 8057 Zürich Project Coordinator Petra Kauer-Ott alpecole@geo.unizh.ch Geographisches Institut Universität Zürich Winterthurerstrasse 190 8057 Zürich Project Partners Dr. J. P. Müller
| Bündner Naturmuseum Chur | Prof. Ch. Körner
| Botanisches Institut, Universität Basel | PD Dr. J. Stöcklin
| Botanisches Institut, Universität Basel | Prof. Dr. H. Veit
| Geographisches Institut, Universität Bern | Dr. P. M. Kammer
| Departement Biologie, Universität Bern | PD Dr. O. Wildi
| Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL Birmensdorf, | Dr. Veronika Stöckli
| Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF Davos | Dr. K. Hanselmann
| Institut für Pflanzenbiologie/Mikrobiologie, Universität Zürich | Prof. P.J. Edwards
| Geobotanisches Institut, ETH Zürich | Dr. M. Hölzle
| Geographisches Institut, Universität Zürich |
SummaryDer alpine Lebensraum ist von grossem
ökologischem Interesse und von ökonomischer Bedeutung, einerseits
durch den unmittelbaren wirtschaftlichen Nutzen, wie z.B. für den Tourismus
und die Landwirtschaft, andererseits aber auch durch sogenannte "ecosystem services"
(z.B. Sicherheit im Tal und im Gebirgsvorland, Regulation des Wasserkreislaufs
etc.). Ein Viertel der Landesfläche der Schweiz entfällt auf den Gebirgsraum
oberhalb der Waldgrenze. Dieser alpine Lebensraum umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher
Ökosysteme, die wegen der extremen abiotischen Bedingungen auf Umweltveränderungen
sehr empfindlich reagieren.
Die Lehre der Ökologie der
alpinen Zone ist notwendigerweise multidisziplinär und erfordert Beiträge
von Geomorphologen, Klimatologen, Ökologen, Biogeographen usw. Obwohl die
Schweiz reich ist an Experten in den unterschiedlichsten Fachgebieten, gibt
es bis heute an keiner Schweizer Universität einen integrierten Kurs in
alpiner Ökologie. Diesen Mangel wollen wir mit dem vorliegenden Projekt
beheben. Wir schlagen einen Kurs "ALPECOLe: Alpine Ecology and Environments"
vor, der moderne elektronische Informations- und Kommunikations-Technologie
für die Faktenvermittlung mit traditionellem Feldunterricht verbindet.
Der Lehrgang soll Studierende auf Feldkurse im Gebirge vorbereiten. Wir erwarten,
dass der Kurs für eine grosse Zahl von Studierenden aus den Fächern
Biologie, Geographie/Geowissenschaften, Umweltnaturwissenschaften usw. von Interesse
sein wird. Eine www - Recherche ergab, dass dies weltweit der erste Kurs in
Alpiner Ökologie auf dem Internet sein wird ("alpin" = Hochgebirgs-Zone,
global). Wir bieten diesen Internet-Kurs als schweizerischen Beitrag zum UN
"International Year of Mountains 2002" an.
Introduction to Systems Theory and Analysis for the Social SciencesProject Leader PD Dr. David J. Krieger krieger1@centralnet.ch Universität Luzern Morgartenstrasse 1 6003 Luzern Dr. Andréa Belliger andrea.belliger@unilu.ch Universität Luzern Bruchstrasse 43/45 6000 Luzern 7 Project Coordinator PD Dr. David J. Krieger krieger1@centralnet.ch Universität Luzern Morgartenstrasse 1 6003 Luzern Dr. Andréa Belliger andrea.belliger@unilu.ch Universität Luzern Bruchstrasse 43/45 6000 Luzern 7 Project Partners Dr. Th. Müller
| Universität Basel | Dr. Ch. Gertsch
| Universität Bern | A. Stücheli
| HTA Luzern | Dr. M. Hodel
| HSW Luzern | Dr. St. Müller
| HSA Luzern | Dr. L. Uffer
| HGK Luzern | Dr. X. Büeler
| Universität Zürich |
SummaryDas vorliegende Project ist eine
online-Anwendung von ‘Paradigm Oriented Science Teaching’ (POST). Das Project
benutzt das didaktische Potential neuer Informations- undKommunikationstechnologien,
um im Rahmen universitärer Studiengänge, Studierenden durch einen
E-Kurs die Möglichkeit zu geben, eine Einführung in die grundlegende
Begriffe und Methoden der Systemwissenschaften anhand spezifizischer Anwendung
zu bekommen. TeilnehmerInnen an den E-Kurs "Einführung in die Systemtheorie
und systemische Analyse für die Sozialwissenschaften" werden in die
aktuelle Praktiken wissenschaftlichen Arbeitens, die Verbindung von Grundlagen-
und angewandter Forschung sowie auch in das interdisziplinäre Lernen eingeführt.
Zu diesem Zweck wird ein neues didaktisches Konzept, das sogenannte "Paradigm Oriented
Science Teaching" (POST) für Online-Lernen fruchtbar gemacht.
Der E-Kurs wird im Bereich der
Geistes- oder Sozialwissenschaften und mehrsprachig angeboten und besteht aus
zwei Modulen, einem Grundlagenmodul und einem fachspezifischen Seminarmodul,
mit je sechs Lektionen. Das vorliegende Projekt umfasst das Grundlagenmodul
und acht Seminarmodule, die an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen
in der Schweiz durchgeführt werden. Das POST-Modell bietet Studierenden
die Chance, neue Perspektiven auf das Material ihres Fachgebietes zu gewinnen
und somit das Potential für Innovation, Kooperation und wirksame Anwendung
von Wissen auf konkrete Probleme zu verbessern. Da jedes Seminar in einem spezifischen
Fachbereich akkreditiert wird, passt sich das POST-Modell nahtlos in das bestehende
Universitätssystem ein und behindert die üblichen Qualifikationsprozeduren
nicht. Das POST-Modell unterstützt den interdisziplinären Unterricht
und führt Studierende in kollaboratives Arbeiten in einer breiten wissenschaftlichen
Gemeinschaft ein. Dies sind die Kompetenzen, die heute von WissenschaftlerInnen
gefordert sind.
H-BridgeDevelopment, realisation, testing and implementation in the curricula of a course module entitledProject Leader Prof. Dr. Rolf Gutzwiller r.gutzwiller@fhbb.ch FHBB Nordwestschweiz Gründenstrasse 40 4132 Muttenz Project Coordinator Prof. Dr. Rolf Gutzwiller r.gutzwiller@fhbb.ch FHBB Nordwestschweiz Gründenstrasse 40 4132 Muttenz Project Partners Dr. F. Jenni
| Paul Scherrer Institut | Prof. Dr. A. Vezzini
| HTA Biel | Prof. A. Breu
| Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs | T. Zollikofer
| Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs | Dr. A. Omlin
| ABB Industrie AG | Prof. Dr. H. Burtscher
| FHA Nordwestschweiz | Prof. Dr. J. Lattmann
| Zürcher Hochschule Winterthur | J. Bazali
| ETHZ-LEM | J. Almeling
| ETHZ-EEH |
SummaryDas vorliegende Projekt bezweckt,
ein Kursmodul im Fachgebiet Leistungselektronik zu konzipieren, zu entwickeln,
im Internet zu implementieren und zu testen. Der Kurs wird in die Curricula
der einschlägigen Studiengänge in den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnologie,
Systemtechnik und Maschinenbau der beteiligten und allfälliger weiterer
Hochschulen integriert und von den Studierenden über Internet besucht,
woraus eine Qualitätssteigerung mit gleichzeitiger Rationalisierung möglich
wird. Bei der Entwicklung wird insbesondere auf folgende Kriterien geachtet:
aktuelle, den aktuellen Technologien angepasste Lehrinhalte Berücksichtigung
moderner didaktischer Methoden, Kursbesuch über Internet inkl. Kommunikationsmöglichkeiten
zwischen den Studierenden ("virtuelles Klassenzimmer"), integrierte Simulationsprogramme,
Selbstkontrollen und Schlusstests eingebaut, Implementation in das ECTS - System
vorgesehen. Nach erfolgreichem Abschluss dieses Projektes sind weitere Module
zu entwickeln. Durch das Projekt entsteht ein Netzwerk von Spezialisten der
Fachgebiete Leistungselektronik und Fachdidaktik, welches für den Unterhalt
und die Weiterentwicklung der Kursmodule zur Verfügung steht und auch ausserhalb
dieses Projektes Synergien ermöglicht. Nebst dem orts- und zeitunabhängigen
Lernen ermöglicht das Projekt neuen Zielgruppen, welchen die klassischen
Lehrformen nur sehr bedingt zur Verfügung stehen, ihre persönliche
Weiterbildung voran zu treiben (z.B. Berufstätige).
TropEduWebWeb-based learning tools for Public and International Health and Epidemiology with special reference to Tropical MedicineProject Leader Prof. Dr. Marcel Tanner marcel.tanner@unibas.ch Swiss Tropical Institute Universität Basel Socinstrasse 57 4002 Basel Project Coordinator Prof. Dr. Hanspeter Rohr hpbirohr@bluewin.ch Nonnenweg 2a 4055 Basel Project Partners Prof. H. Rohr
| Universität Basel | PD Dr. Ch.F.R. Hatz
| STI, Universität Basel | Prof. Dr. N.A. Weiss
| STI, Universität Basel | Dr. U. Hodel
| STI, Universität Basel | Prof. T. Rufli
| Universitätsklinik Basel | Prof. Dr. L. Jenni
| MGU, Universität Basel | Prof. A.A. Degrémont
| Institut de la Francophonie | PD Dr. B. Genton
| Université de Lausanne | Dr. G. Furrer
| Pixelpark AG, Zürich |
SummaryDas Schweizerische Tropeninstitut
(STI) verfügt über eine jahrelange Erfahrung bei der Einführung
und Erprobung von didaktischen Konzepten in der interdisziplinären Ausbildung.
Ziel dieses Projektvorschlages
ist es, WEB-basierte Lern-, Trainings- und interaktive Module zu entwickeln
für das "Distant Learning" in Ergänzung zu den traditionellen Lernmethoden
unserer Fakultäten.
Im Rahmen dieses Projektes werden
Softwaremodule (sog. "Halbfabrikate") in Zusammenarbeit und unter der Verantwortung
der universitären Stiftung NeoCortex für Interaktive Medien im Bildungsbereich
(Universität Basel) entwickelt werden, für die Tropenmedizin, die
Diagnostische Parasitologie, die Epidemiologie und das öffentliche und
internationale Gesundheitswesen.
Drei Partner Universitäten
(Zürich, Basel und Lausanne) werden bei der Erarbeitung von Inhalten der
genannten Themenkreise für diese Softwaremodule mitwirken.
Die WEB-basierten Module werden
den Fakultäten eine Integration dieser WEB-basierten Module in die lokalen
Curricula ermöglichen, was die Wirksamkeit und Effizienz der Lehre erhöhen
wird.
Das Projekt wird WEB-basierte interaktive
Lern- und Trainingsmodule exemplarisch (1) entwickeln, (2) einführen, (3)
zur Verfügung stellen, (4) und vergleichend auswerten. Damit werden diese
Problem-orientierten Ausbildungsmodule national und international nutzbar.
Information TheoryInformation Theory CourseProject Leader Prof. François Bavaud Francois.Bavaud@imm.unil.ch Faculté des Lettres Université de Lausanne Bâtiment Provence 1015 Lausanne Project Coordinator Nadia Spang Bovey nadia.spangbovey@imm.unil.ch Unil / IMM Bâtiment Provence 1015 Lausanne Project Partners Prof. J. Kohlas
| Université de Fribourg | J.C. Chappelier
| EPF Lausanne | Prof. A. Lapidoth
| ETH Zürich |
SummaryLe projet consiste à: -
écrire un cours commun sur la Théorie de l’Information (basé
sur les notes de cours actuelles des différents participants ainsi que
la littérature scientifique contemporaine), - intégrer les contenus
dans une plateforme d’enseignement accesssible sur la Toile par les différents
étudiants suivant le cours, -rendre la plateforme interactive et déterminer
la fréquence et la forme des exercices, réponses aux questions
et évaluations, tant sous forme individuelle qu’en présence de
l’enseignant, ainsi que l’articulation entre ces modalités diverses,
- enrichir le matériel par des simulations et animations; tester le système
et, le cas échéant, le modifier.
Un trait marquant de ce projet
est la variété de son public cible (concernant différentes
spécialités des Sciences Humaines, des Sciences Naturelles et
desMathématiques, ainsi que, en conséquence, divers modules de
contenu en parallèle avec un module de base commun). Ce contexte particulier
plaide pour une approche basée sur les NTIC, potentiellement plus efficace
et conviviale qu’une approche particulière. Le système sera tri-lingue
(français, allemand, anglais); on s’efforcera d’attirer la participation
d’autres universités suisses et étrangères
SUPPREMSustainability and Public or Private Environmental ManagementProject Leader Prof. Dr. R. Kaufmann rkaufmann@ikaoe.unibe.ch Universität Bern Bern Prof. Alain Haurie alain.haurie@hec.unige.ch HEC Université de Genève 40, Blvd. du Pont d'Arve 1211 Genève Project Coordinator Nicole Efrancey Dao nicole.efrancey@hec.unige.ch HEC Université de Genève 40, Blvd. du Pont d'Arve 1211 Genève Alain Dubois alain.dubois@unige.ch CUEH Université de Genève 40, Blvd du Pont-d'Arve 1211 Genève Project Partners Prof. R. Peduzzi
| USI | L. Ruffing
| UNCTAD, United Nations | PD Dr. P. Burger
| Universität Basel | Prof. François Grize
| Université de Lausanne |
SummarySUPPREM vise à construire
un campus virtuel suisse, orienté vers l'enseignement trans-disciplinaire
des sciences de l'environnement, de l'écologie humaine, des aspects sanitaires
et de
la socio-économie, de la politique et du droit de l'environnement, qui
permette à des étudiant(e)s de premier et second cycle universitaire
d'acquérir la maîtrise des principes de développement durable
et de gestion environnementale dans le contexte d'entreprises privées
ou d'administrations publiques. Les enseignements développés seront
accessibles dans quatre langues (allemand, anglais, français, italien).
Les cours seront développés par des spécialistes suisses
provenant des universités alémaniques, romandes et de Suisse italienne.
Le programme sera composé d'un réseau de cours complètement
accessibles par le truchement de la toile internet, mais aussi intégrés
dans une pédagogie modulaire et interactive pouvant inclure des réunions
périodiques pour mise au point et évaluation de l'acquisition
des connaissances. Ces cours seront offerts dans un format permettant l'acquisition
de crédits européens transférables (ECTS). Ils pourront
être intégrés aux cursus des différentes facultés
(sciences, droit, sciences économiques et sociales, médecine).
Ces cours seront aussi disponibles pour des formations dans des pays éloignés
(collaboration avec les programmes de formation de formateurs de l'UNCTAD).
Les cours seront bâtis à
partir d'une structure matricielle organisée en concepts et en études
de cas. Les concepts proviennent de disciplines de base alors que les cas sont,
par essence, inter-disciplinaires. La modularité et la flexibilité
dans l'organisation de la formation seront assurées par l'utilisation
d'une base de données ORACLE contenant des éléments didactiques
créés à l'aide de XML.
Antiquit@sAncient history learning projectProject Leader Prof. Marcel Piérart marcel.pierart@unifr.ch Séminaire d‘histoire ancienne Université de Fribourg rue Pierre-Aeby 16 1700 Fribourg Project CoordinatorDr. Sandrine Ducaté-Paarmann sandrine.ducate-paarmann@unifr.ch Département des Sciences de l'Antiquité Université de Fribourg 16 rue Pierre-Aeby 1700 Fribourg Project Partners Prof. Dr. R. Frei-Stolba
| Universität Bern + Lausanne | PD Dr Véronique Dasen
| Séminaire d‘histoire ancienne, Université de Fribourg | M. Engammare
| Librairie Droz SA, Genève | Prof. Dr. A. Bielmann
| Université de Lausanne | Prof. Dr. V. Barras
| Université de Lausanne | Prof. Dr. B. Naef
| Universität Zürich |
Summary"Antiquitas" est un projet
soutenu par les universités de Fribourg, Lausanne, Berne et Zürich.
Il entend offrir à tous les étudiants en histoire générale
un cours virtuel d'histoire ancienne. Il sera accessible dans trois langues:
l'allemand, l'italien et le français.
Le cours comprend 14 modules représentant
chacun 4 h. d'enseignement traditionnel, des origines des premières civilisations
jusqu'au démantèlement de l'Empire romain d'Occident, et 6 modules
consacrés aux questions méthodologiques. L'étudiant sera
amené à travailler à partir de documents historiques, et
devra apprendre à utiliser la "bibliothèque" (articles, expositions
on-line...) et les autres banques de données disponibles sur le Web (bibliographies,
cartes, reconstitutions virtuelles...)
Les thèmes seront centrés
sur de nouveaux domaines de savoirs (p. ex. histoire de la médecine et
du corps, études genre...) qui actualiseront l'approche des manuels traditionnels
d'histoire ancienne. Une série de modules pourra être intégrée
aux cours de base des étudiants de médecine. L'étudiant/e
choisira le nombre de modules selon les exigences spécifiques de chaque
université (p. ex. 14 modules pour une année). Bénéficiant
d'une large autonomie d'approche, il/elle construira lui/elle-même son
propre parcours, apprenant à développer des stratégies
individuelles (acquisition personnelle de savoirs auxiliaires) et collectives
(constitution d'équipes pluridisciplinaires), tout en profitant d'un
suivi plus personnalisé (tutorat on-line et présentiel).
Les nouvelles technologies d'enseignement
sont particulièrement bien adaptées aux besoins de cette approche
renouvelée de l'histoire, définie comme une reconstruction collective
et permanente du passé.
CALISComputer-Assisted Learning for Information SearchingProject Leader Mme Yolande Estermann Wiskott yolande.estermann@hesge.ch Campus de Battelle Haute Ecole de Gestion, Genève 7, route de Drize 1227 Carouge Project Coordinator Khadidja Marchon khadidja.marchon@hesge.ch Campus de Battelle Haute école de gestion de Genève 7, route de drize 1227 Carouge Project Partners Prof. P. Allan
| Université de Genève | A. Wiskott
| SMD,, Université de Genève | Prof. A. Bergmann
| HEC, Université de Lausanne | B. Zaerpour
| CenTEF, Université de Lausanne | M. Micheloud
| RERO, Martigny | G. Deschatelets
| Université de Montréal |
SummaryConfrontés dans leur vie
professionnelle au développement des connaissances et à la production
de documents scientifiques et techniques, il devient primordial pour les hautes
écoles de préparer leurs futurs diplômés à:
-déterminer leurs besoins d’information, connaître les sources
documentaires de leur discipline, conduire une recherche documentaire pertinente,
exploiter les informations obtenues en faisant preuve d’un esprit critique.
Le but du projet est de développer un didacticiel pour l’apprentissage
d’une méthodologie de recherche documentaire en sciences économiques
et en dentisterie. Plus spécifiquement: 1. de donner aux étudiants
les compétences permettant de développer une méthode systématique
de recherche et d’identification des informations exploitables, 2. d’enseigner
aux étudiants à utiliser tous les types de ressources documentaires
à disposition (support papier et numérique) avec pertinence et
efficacité. L’expérience acquise grâce ce didacticiel permettra
de mieux répondre aux besoins d’information autant pendant les études
que durant la vie professionnelle.
GITTAGeographic Information Technology Training AllianceProject Leader Prof. Dr. Robert Weibel weibel@geo.unizh.ch IPEG c/o Geographisches Institut Universität Zürich Winterthurerstrasse 190 8057 Zürich Project Coordinator Thomas Grossmann coordinator@gitta.info Geographisches Institut Universität Zürich Winterthurerstrasse 190 8057 Zürich Project Partners Prof. Dr. St. Nebiker
| Fachhochschule beider Basel | Prof. B. Späni
| Fachhochschule beider Basel | Simone Abruzzi
| SUPSI, Scuola universitaria professionale | L. Manetti
| SUPSI, Scuola universitaria professionale | A. Buogo
| Bundesamt Landestopographie | Prof. Dr. K. Brassel
| Universität Zürich | Dr. M.Gfeller
| Hochschule Rapperswil | Prof. C. Collet
| Université de Fribourg | Prof. Dr F. Golay
| EPF Lausanne | Dr. R. Caloz
| EPF Lausanne | Pro. Dr. K. Dittrich
| Universität Zürich | Prof. Dr. A. Carosio
| ETH Zürich | Prof. Dr. Ch. Giger
| ETH Zürich | Prof. Dr. H.R. Heinimann
| ETH Zürich | Prof. Dr. L. Hurni
| ETH Zürich |
SummaryIn den letzten Jahren hat sich die Geographische Informationswissenschaft und -technologie (GIWT) in verschiedenste Zweige der Wissenschaft, Administration und des Managements, die sich mit raumrelevanten Fragen beschäftigen, verbreitet. Dies hat zu einer grossen und stetig wachsenden Nachfrage an einem breiteren Zugang zu Bildungsangeboten in diesem Bereich geführt. Diese Nachfrage kann mit konventionellen Mitteln der Lehre nicht mehr befriedigt werden. Das GITTA-Projekt hat zum Ziel, diese Lücke zu schliessen, indem ein besserer und koordinierter Zugang zu umfassender und fundierter Information über GIWT über eine breite Palette von interessierten Disziplinen angeboten wird. Um einen wirklich integrierten Virtuellen Campus relevanter Spieler der Lehre in GIWT zu erzielen, vereint das GITTA-Projekt verschiedenste Disziplinen sowie alle Typen von Hochschulen (Universitäten, ETHs, Fachhochschulen) und drei Sprachgruppen. Die Partner des GITTA-Projekts vereinigen >80% der heutigen Platzkapazität in der akademischen Lehre in GIWT in der Schweiz auf sich. Um der multidisziplinären Natur und den unterschiedlichen Lehrzielen der Partnerinstitutionen Rechnung zu tragen, wird in GITTA eine XML-basierte modulare Struktur von ICT-basierten Kursen aufgebaut, integriert in einem gemeinsamen Virtuellen Campus: (1) ein Basis Level (Basic Modules), das von allen Partnern übernommen werden wird; (2) ein Level der mittleren Stufe (Intermediate Modules), das die Kenntnisse des Grundkurses erweitert; (3) ein fortgeschrittener Level (Advanced Modules), der Spezialthemen für den letzten Studienabschnitt bietet und (4) Fallstudien (Case Studies), die vertiefte, projektbezogene Arbeit in repräsentativen Anwendungsgebieten bringen. GITTA wird erlauben, die wachsenden Zahlen von Studierenden mit Interesse an GIWT-Kursen zu bewältigen, für alle Stufen und Typen der akademischen Studiengänge. Die Kursmodule werden auch über die Kerndisziplinen hinaus angeboten werden können, an eine breite Palette von Anwendungsdisziplinen, die zwar schon wiederholt Interesse an GIWT-Ausbildung gezeigt haben, die aber nicht über die Kapazitäten verfügen, um ein eigenes Angebot aufzubauen.
Immunology onlineBasic and Clinical ImmunologyProject Leader Dr. Jean-Pierre Kraehenbuhl Jean-Pierre.Kraehenbuhl@isrec.ch Institute of Biochemistry Université de Lausanne Chemin des Boveresses 155 1066 Epalinges Project Coordinator Nathalie Debard Nathalie.Debard@isrec.ch ISREC Université de Lausanne
Project Partners G. A. Hollaender
| Universität Basel | Ch. Mueller
| Universität Bern | E. Roosnek
| Université de Genève | S. Izui
| Université de Genève | Bahram Zaerpour
| CenTEF,, Université de Lausanne | H. Acha-Orbea
| Universite de Lausanne | A. Baran
| Université de Lausanne | R. Zinkernagel
| Universität Zürich | H. Hengartner
| Universität Zürich |
SummaryImmunology online sera un cours
d'immunologie générale et clinique accessible sur Internet aux
étudiants en médecine. L'objectif de ce projet est double: assurer
aux étudiants un libre accès aux programmes d'enseignement d'immunologie
et introduire un nouveau concept pédagogique pour l'apprentissage de
cette discipline:" de la structure du système immunitaire à sa
fonction". Internet apparaît comme l'outil idéal pour répondre
à ce double objectif, notamment parce qu’il permet l'utilisation de nombreux
supports visuels d'animation. Le cours illustrera les concepts actuels de l'immunologie
fondamentale, par une analyse fonctionnelle de la morphologie du système
immunitaire, et introduira de nombreux éléments d'immunologie
clinique (maladies infectieuses, auto-immunité, inflammation, allergie,
cancer et désordres immunologiques). Ce cours sera disponible durant
toute la formation des étudiants, et constituera une méthode alternative
à l'enseignement traditionnel.
Le projet devra être réalisé
en trois ans et intégré à la plateforme d’apprentissage
par problèmes eBioMED. Cette intégration au projet eBioMED permettra
aux étudiants d’avoir accès aux modules de biochimie, biologie
cellulaire et moléculaire nécessaires à la compréhension
de l’immunologie. La réalisation du cours d'immunologie fondamentale,
destiné à l'usage des étudiants en premier cycle d’études
médicales, sera bouclé au cours des deux premières années,
alors que la réalisation du cours d’immunologie clinique, destiné
aux étudiants en milieu et fin de cycles universitaires, sera initiée
au cours de 3ème année.
Le cours d'immunologie fondamentale,
intitulé "Anatomie fonctionnelle du système immunitaire"
sera organisé en trois modules: -Les organes lymphoïdes primaires,
organisés pour générer un large répertoire de lymphocytes,
- les organes lymphoïdes secondaires, structurés pour permettre
l’initiation, la mise en place et la dissémination de la réponse
immunitaire, - les tissus lymphoïdes tertiaires, conçu pour être
le lieu où les cellules effectrices et les cellules à mémoire
entrent en action.
Ces modules d’enseignement introduiront
les concepts fondamentaux de l’immunologie (un module d’immunologie fondamentale,
concue par La Jolla à l’université de Californie et existant dans
la structure eBioMED, servira de support) ainsi que des notions sur le développement
du système immunitaire, en utilisant du texte, des planches d'histologie
et de nombreuses animations et simulations. Un apprentissage par problème
basé sur l’étude de cas cliniques et de problèmes de recherche
expérimentale permettra à l’étudiant de développer
un processus d’apprentissage autonome et personnalisé au travers des
divers modules d’enseignement disponibles. L’étudiant aura aussi la possibilité
de se connecter aux modules d'enseignement en utilisant une liste de mots-clés,
un glossaire ou en naviguant à travers l’arborisation du contenu du cours.
Cette structure donnera à l’étudiant la possibilité de
faire une recherche par organe, mots-clefs ou exercices. Ce projet est approuvé
par les cinq facultés suisses de médecine. La réalisation
du contenu des cours et son évaluation sera à la charge des immunologistes
enseignants, celle des supports graphiques aux membres experts en communication.
Ce cours devra s'insérer dans les plans de formation des cinq universités
participantes. Dans un premier temps, le site sera disponible en langues anglaise
et française; une version allemande sera développée ultérieurement.
Il servira aux étudiants des universités engagées dans
le projet mais pourra aussi être utilisé par les étudiants
étrangers.
OecotrophologyA Basic Course in Oecotrophology and Facility ManagementProject Leader Thomas Wehrmüller t.wehrmueller@hswzfh.ch Department of Facility Management Zürcher Fachhochschule, Wädenswil Grüental 8820 Wädenswil Project Coordinator Monika Albrecht m.albrecht@hsw.ch Departement of Facility Management Hochschule Wädenswil Grüental 8820 Wädenswil Project Partners F. Vogt
| School of Pedagogy | D. Looser
| DiverseyLever AG | R. Jorna
| Hogeschool Ijselland Deventer | P. Rupert
| Hogeschool Ijselland Deventer | P. Kasper
| School of Pedagogy |
SummaryOekotrophologie wird im deutschsprachigen
Raum synonym für Haushalts- und Ernährungswissenschaften verwendet.
Mit dem Zusatz "Home Economics and Nutrition" sollen hier speziell die
haushalts- und ernährungsbezogenen Fragestellungne in Privathaushalten
betont werden. Die Ausbildung der Lehrkräfte am Institut für Home
Economics and Nutrition der University of Applied Pedagogics Zurich bezieht
sich ausschliesslich auf den Privaten Haushalt und seine Bedürfnisse. Dazu
gehören neben Haushaltsmanagement, Konsumentenschulung, Gesundheitsförderung
die Ernährungswissenschaften mit integrierter Ernährungspädagogik
und mit besonderem Schwerpunkt auf pädagogisch – didaktischen Kompetenzen.
Mit Facility Management (FM) wird das Management aller Leistungen in Gebäuden,
die nicht zum Kerngeschäft einer Unternehmung gehören, beschrieben.
Dazu gehören ökonomische Aufgaben (z.B. Immobilienbewertung), technische
Aufgaben (Gebäudetechnik und –unterhalt) und infrastrukturelle personenbezogene
Dienstleistungen wie Catering, Reinigung, Textilmanagement, Empfang, Sicherheit,
Logistik, Transport etc. Insbesondere im infrastrukturellen Bereich ergeben
sich viele Bezüge zur Oekotrophologie. Das Projekt hat den Erwerb von Grundwissen
im Bereich der Oekotrophologie zum Ziel. Damit wird es das Diplomstudium FM
bzw. das Nachdiplomstudium (NDS) Strategisches FM unterstützen und ergänzen.
Gleichzeitig soll es innerhalb der Aus- und Weiterbildung der Fachgruppenlehrkräfte
im Fach Hauswirtschaft der Pädagogischen Hochschule (PH) Zurich für
das Selbststudium der Studierenden eingesetzt werden. Andere Kantone, insbesondere
der Kanton Aargau, sind interessiert an webbasierten Modulen für die Ausbildung
und die allgemeine Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte im Fach Hauswirtschaft,
wie auch für die Nachqualifizierung von Lehrkräften für das Fach
Hauswirtschaft. In Phase 1 soll das Modul "Grundwissen Oekotrophologie"
als webgestütztes Aus- bzw. Weiterbildungsmodul erarbeitet werden. In Phase
2 ist die Erweiterung auf weitere Themen in der Oekotrophologie vorgesehen,
sowohl für den Einsatz in der Aus- und Weiterbildung im Fachunterricht
der Lehrkräfte an PH als auch im Diplomstudiengang FM/ Vertiefung Oekotrophologie.
i-StructuresInteractive Structural Analysis by Graphical MethodsProject Leader Prof. Dr. Aurelio Muttoni aurelio.muttoni@epfl.ch Institut de statique et structures<br>Département de génie civil EPFL 1015 Lausanne Project Coordinator Dr. Olivier Burdet olivier.burdet@epfl.ch DGC - IBAP EPFL 1015 Lausanne Project Partners Prof. Dr. M. Laffranchi
| USI | Prof. Dr. E. Poglia
| USI | Dr. F. Flückiger
| SUPSI, Scuola Universitaria Professionale | Prof. Dr. E. Anderheggen
| ETH Zürich |
SummaryINTERSTRUCTURES est un projet réunissant
les départements de génie civil de l’EPFL et l’EPFZ, les facultés
d’architecture et de sciences de la communication de l’Université de
la Suisse Italienne (USI) ainsi que le département d’informatique de
la Haute Ecole Spécialisée du Tessin (SUPSI). Les structures sont
une composante essentielle de l’environnement construit et leur étude
forme une part importante des plans d’étude en génie civil et
en architecture. Le but du projet est de créer un ensemble de modules
d’enseignement interactifs pour les cours de base de statique et de structures.
Une originalité du programme est que le même matériel sera
utilisé par les étudiants en génie civil et en architecture.
Exploitant une approche hautement interactive et graphique de la compréhension
du comportement des structures, les modules d’enseignement aident les étudiants
à développer leur intuition du flux des forces et des déformations
des structures. L’utilisation dans les exemples et lors des exercices d’un logiciel
innovant avec un panneau graphique sophistiqué permet à l’étudiant
d’expérimenter l’effet de modifications de la structure et des charges
appliquées. L’approche analytique et déductive classique des cours
d’ingénierie, est remplacée par une nouvelle stratégie
didactique, qui conduit à une compréhension plus inductive et
plus intuitive du comportement des structures.. Les modules d’enseignement,
qui sont prévus pour être utilisés de manière similaire
par les élèves ingénieurs et architectes de première
ou seconde année sont coordonnés en français, allemand
et italien. L’approche pédagogique combine l’utilisation de simulations
interactives, de vidéos formatives et de cours, intégrés
dans un environnement standard d’enseignement par le Web. Le rôle des
enseignants et des assistants sera de fonctionner comme tuteurs, soit dans le
cadre de leçons introductives, ou lors de séminaires communs ou
en ligne. En créant un langage commun à la fois entre des étudiants
de diverses universités, mais aussi entre ingénieurs civils et
architectes, INTERSTRUCTURES engendrera des collaborations plus fructueuses
et plus créatives entres les professionnels de ces domaines. Les modules
d’enseignement développés dans le cadre du projet pourront également
être utilisés pour des cours d’élargissement pour des étudiants
d’autres domaines de l’ingénierie. Une fois arrivé à maturité
l’environnement interactif graphique se prêtera également au support
de cours de conceptions de structures pour des cours plus avancés.
OPESSOperations Management, ERP- and SCM-SystemsProject ID: | 200136 | Project outline | SVC Shortcut: | http://virtualcampus.ch/opess | Project homepage: | http://opess.ie.iwi.unibe.ch | Course platform: | WebCT | Technical concepts: | Content development based on XML (LMML). The self developed converter doc2xml, translates Word documents into platform independent HTML format. Media types: Flash, Java, Impatica, sound and video technologies |
Project Leader Prof. Dr. Gerhard Knolmayer knolmayer@ie.iwi.unibe.ch Institute of Information Systems Universität Bern Engehaldenstrasse 8 3012 Bern Project Coordinator Roger Cruz Roger.Cruz@ethz.ch ETHZ Zürich Corinne Montandon corinne.montandon@iwi.unibe.ch Universität Bern 3012 Bern Jean-Marie Fürbringer jean-marie.furbringer@epfl.ch EPFL Lausanne Project Partners Prof. W. Lüthy
| Fachhochschule Aargau | Prof. Dr. D. Eckardt
| ALSTOM Power | Prof. Dr. R. Glardon
| EPF Lausanne | Prof. Dr. F.-L. Perret
| EPF Lausanne | Prof. Dr. P. Schönsleben
| ETH Zürich |
SummaryThis project aims to achieve an integrated approach to Web-based teaching in the field of Production and Operations Management. Special consideration will be given to technical and managerial concepts and to related software solutions, that have gained great significance world-wide as Enterprise Resource Planning (ERP) and Supply Chain Management (SCM) systems. New developments in the direction of e-business are also included. In addition, the project will contribute to a coordination of the syllabuses used in German- and French-speaking universities in Switzerland.
ERP systems are now widespread in large Swiss enterprises and are also becoming increasingly important for Small and Medium Enterprises (SME). Supply Chain Management systems support new ways of organizing the collaboration between firms. Implementing such concepts is of great importance to the competitive strength of the Swiss economy, and to this end a combination of specialized technical and business knowledge is achieved by the co-operation between the project partners.
The course will be constructed on a modular basis and developed in English. There are suitable precedents for this activity because the applicants have already covered a considerable portion of the subject matter in German and English textbooks.
Marketing OnlineProject Leader Prof. Dr. Ghislaine Cestre ghislaine.cestre@hec.unil.ch Faculté des HEC Université de Lausanne BFSH1 1015 Lausanne Project Coordinator Dominique Marguerat dominiqueolivier.marguerat@hec.unil.ch HEC Université de Lausanne Enseignement et recherche , BFSH1 1015 Lausanne Project PartnersProf. Dr. M. Pasquier
| IDHEAP, | Prof. Dr. M. Bruhn
| Universität Basel | Prof. Dr. R. Kuhn
| Universität Bern | Prof. Dr. R. Grünig
| Université de Fribourg | Prof. Dr. M. Vanetti
| Université de Fribourg | Prof. Dr. J.-E. Denis
| Université de Genève | Prof. Dr. J.-C. Usunier
| Université de Lausanne |
SummaryThe project consists in proposing a distance learning facility for students in Management, in the area of Marketing Fundamentals and of Strategic Marketing. The modular format enables students to custom-use the material and resources within this interactive environment to meet their own needs: knowledge acquisition and consolidation through applied, interactive approaches).
Students are guided through the hypermedial organised knowledge pool, studies of real business situations, and self assessment tools. The interactive approach is fundamentally adaptive, providing different levels of sophistication to meet different training level requirements. The project combines the different partners' areas of marketing specialization. It consists of 2 separate courses which may be used to replace or complement existing courses. Marketing Basics takes into account the expected progression into strategic issues, and Strategic Marketing builds on fundamental concepts, with a few refreshers to facilitate the students progression. Exercises, situation analyses, scenario building, testimonials, internet links makes the environment lively. Interactivity is encouraged by setting up forums and chats. The project thus allows to bring students to experience, in an interactive, modular, progressive and adaptive manner, the elaboration of marketing in action. The project brings together 7 partners from 5 universities (Lausanne, Basel, Bern, Fribourg and Geneva).
Family Law OnlineProject Leader Prof. Dr. Thomas Geiser thomas.geiser@unisg.ch Forschungsinstitut für Arbeit und Arbeitsrecht (FAA-HSG) Universität St. Gallen Guisanstrasse 92 9010 St. Gallen Project Coordinator Anna Eichenberger info@familylawonline.ch ForschungsiInstitut für Arbeit und Arbeitsrecht (FAA-HSG) Universität St. Gallen Guisanstrasse 92 9010 St. Gallen Project Partners Prof. Dr. H. Hausheer
| Universität Bern | Prof. Dr. A. Rumo-Jungo
| Université de Fribourg | Prof. Dr. P. Pichonnaz
| Université de Fribourg |
SummaryFamily Law Online ist ein mehrsprachiger
(Deutsch, Französisch und Englisch) internetzugänglicher Lehrgang
im Fach Familienrecht, der - eingebettet in ergänzende Präsenzveranstaltungen
der Partneruniversitäten - zwei Wochenstunden Unterricht pro Jahr entspricht.
Family Law Online wird von folgenden Partnern und Partnerinnen unterstützt:
Von der Universität St.Gallen (Projektleiterin), von der Universität
Bern und von der Universität Freiburg. Verhandlungen über eine Unterstützung durch juristische Verlagshäuser sind im Gang., Der Kurs wird von den Universitäten anerkannt
und in den Stundenplan integriert. Zusätzlich soll Family Law Online den
interessierten Berufstätigen als Weiterbildungskurs dienen. Der Aufbau
der Oberfläche ist modular und besteht aus zwölf Grundmodulen mit je einzelnen
Kapiteln. Dies ermöglicht es den Benutzenden, je nach Anforderungsprofil,
sich schrittweise den gesamten Stoff des Lehrganges anzueignen oder aber nur
einzelne Module zu bearbeiten. Die einzelnen Module umfassen jeweils Tools mit
eher stoffvermittelndem Charakter und solche, die vor allem der Kontrolle und Übungszwecken dienen.
Schliesslich wird auch
die Interaktion unter den Studierenden sowie zwischen den Studierenden und dem
Lehrpersonal sichergestellt. Der Zeitplan gliedert sich in drei Phasen: In der Konzeptionsphase
wird das Konzept verfeinert, die technischen Lösungen erarbeitet, die Grundlehrmittel
angefertigt und ein erstes Testmodul fertiggestellt. In der Herstellungsphase
steht die Herstellung der Vertiefungs- und Kontrollwerkzeuge der einzelnen Module
im Zentrum, während die Testphase der Korrektur allfälliger Mängel
sowie der Überleitung in die reguläre Betriebsphase dient.
Basic and Clinical PharmacologyA National Platform for Students in Medicine and PharmacyProject ID: | 200150 | Project outline | Course platform: | pnn | Technical concepts: | platform pnn: http://www.pnn.ethz.ch |
Project Leader Prof. Dr. med. Peter Meier-Abt meierabt@kpt.unizh.ch Division of Clinical Pharmacology & Toxicology Universitätsspital 8091 Zürich Project Coordinator Dr. Claudia Marx claudia.marx@usz.ch Division of Clinical Pharmacology Universität Zürich 8091 Zürich Project Partners Prof. St. Krähenbühl
| Universität Basel | Prof. U.A. Meyer
| Universität Basel | Prof. B. Lauterburg
| Universität Bern | Prof. H. Porzig
| Universität Bern | Prof. Y. Dunant
| Université de Genève | Prof. P. Dayer
| Université de Genève | Prof. U. Rüegg
| Université de Lausanne | Prof. B. Rossier
| Université de Lausanne | Prof. L. Schild
| Université de Lausanne | Prof. J. Biollaz
| Université de Lausanne | Prof. H. Möhler
| Universität Zürich |
SummaryPharmakologie ist eine interdisziplinäre
Wissenschaft zwischen experimenteller und klinischer Medizin und Pharmazie.
Ihre wichtigsten Aufgaben ist die Lehre der grundlegenden Mechanismen der Arzneimittelwirkungen
(experimentelle Pharmakologie) und der klinischen Anwendung der Arzneimittel
am Menschen (klinische Pharmakologie). Seit einigen Jahren klagen Studenten,
Aerzte und Aoptheker immer häufiger über Unzulänglichkeiten und
den geringen Praxisbezug der pharmakotherapeutischen Ausbildung. Es soll deshalb
eine mehrsprachige Web-basierte nationale Platform mit einheitlichen Lernmodulen
gebildet werden. Wichtige Ziele sind eine optimale Vernetzung mit anderen Grundlagenfächern
der Medizin, eine frühzeitige Ausbildung der Studenten in der rationalen
Anwendung von Arzneimitteln, der Austausch von Lehrkräften und Studenten
zwischen den Universitäten und die Gewöhnung der zukünftigen
Aerzte und Apotheker an eine lebenslange Aus- und Weiterbildung mittels Web-basierten
Lernprogrammen.
AD LearnA comprehensive course on Alzheimer‘s disease and related disordersProject Leader PD Dr. med. Christoph Hock chock@bli.unizh.ch Division of Psychiatry Research Universität Zürich Lenggstrasse 31 8029 Zürich Project Coordinator Pascal Py pascal.py@bli.unizh.ch Division of Psychiatry Research Universität Zürich Lenggstrasse 31 8029 Zürich Project Partners H. B. Stähelin
| Universität Basel | J. Ghika
| Université de Lausanne | A. Aguzzi
| Universität Zürich | G. Schiesser
| University of Art and Design |
SummaryThe comprehensive Internet course on Alzheimer’s disease and related disorders is successfully used since 2003. Medical student can choose between two different courses, available in three languages (English, French, and German), matching university curricula and built out of several learning modules.
The pedagogical concept integrates visualization and problem based learning (PBL). The content replaces conventional lecture teaching and free some teacher’s time for more intensified bedside-teaching. It is provided in two interlinked pillars: (I) a collection of typical cases (PBL) and (II) a systematic approach organized in chapters. With the case reports students acquire necessary knowledge from the relevant fields (psychiatry, neurology, neuropathology, neuroimaging and pharmacology) as well as mastering online-databases for drugs (MedlinePlus/English; Documed/ French & German) and primary literature (PubMed). Following the concept of visualization, pictures, drawings, animations and videos are part of the project.
Based on his profile, each student organizes personal information (e.g. annotation, auto-evaluation test results), interacts with other group members (teacher–student as well as student–student) via e-Community services (FAQ, forum, direct email-contact).
The e-Learning solution runs on a multi-purpose open platform. This system is interfaced with Zurich VAM portal and complies with SWITCH Authentication and Authorization Infrastructure broadening access to the course to all Swiss medical faculties.
VSLVirtual Skills-LabProject ID: | 200154 | Project outline | SVC Shortcut: | http://virtualcampus.ch/vsl | Course platform: | proprietary in house development | Technical concepts: | Interactive application based on SQL, XML, Java/WebObjects, HTML and QuickTime/MPEG-4 technologies |
Project Leader Prof. Dr. Fred Bosman fred.bosman@chuv.hospvd.ch Faculté de Médecine Université de Lausanne Rue du Bugnon 21 1005 Lausanne Project Coordinator Dr. Raphael Bonvin raphael.bonvin@dmed.unil.ch Faculté de Médecine Université de Lausanne Rue du Bugnon 21 1005 Lausanne Project Partners P. Frey
| Universität Bern | V. Im Hof
| Universität Bern | M. P. Bianchi
| Université de Genève | Ph. Huber
| Université de Genève | B. Kayser
| Université de Genève | Ch. Bader
| Université de Genève | R. Groos
| Université de Lausanne | A. Baran
| Université de Lausanne | F. Bosman
| Université de Lausanne | F. Follath
| Universität Zürich | W. Vetter
| Universität Zürich |
SummaryDas virtuelle Skills-Lab (VSL)
ist ein mehrsprachiges, interaktives Web-basiertes Werkzeug für das Erlernen
klinischer Fertigkeiten, welche den Grundstein jedes medizinischen Kurrikulums
darstellen. Die Inhalte werden durch alle fünf Medizinischen Fakultäten
der Schweiz validiert und unterstützt. VSL wird es Studierenden der Humanmedizin
ermöglichen, die Grundlagen aller wichtigen klinischen Fertigkeiten selbstständig
zu erlernen. Weiter wird VSL die Qualität der Ausbildung vor dem ersten
Patientenkontakt wesentlich verbessern. Die Patienten werden durch die resultierende
Sicherheit der Studierenden erheblich geschont. Dank VSL können sich die
tutorierenden Ärzte im sog. bedside-teaching vermehrt auf das Vermitteln
fortgeschrittener Fähigkeiten konzentrieren, und die Studierenden können
ihre Unterrichtszeit mit den Tutoren somit viel effizienter nutzen. Um eine
flexible Integration von VSL in die bestehenden fünf Medizin-Kurrikula
zu gewährleisten, wird das Projekt modular aufgebaut. Diese modulare Struktur
wird es den Studierenden auch ermöglichen, sich gezielt und effizient auf
den direkten Patientenkontakt in einem spezifischen Fachgebiet vorzubereiten.
FE-TransferApplication of Finite Element Analysis in structure mechanicsProject Leader Prof. Peter Fritzsche p.fritzsche@fh-aargau.ch Departement Technik Fachhochschule Aargau Klosterzelg 5210 Windisch Project Coordinator Prof. Peter Fritzsche p.fritzsche@fh-aargau.ch Departement Technik Fachhochschule Aargau Klosterzelg 5210 Windisch Project Partners Zentrum für Produktentwicklung(ZPE)
| ETH Zürich | Prof. H. Manz
| FHBB, Fachhochschule beider Basel | CAD-FEM AG, Aadorf
| Business Partner | Sulzer Markets and Technology AG, Winterthur
| Business Partner | VDF Hochschulverlag AG, Zürich
| Business Partner | Helbling Technik AG, Aarau
| Business Partner | MSC-Software GmbH, Givisiez
| Business Partner | Paul Scherrer Insitut, Villigen
| Business Partner | A. Wyrsch
| Didaktikum Aargau | Prof. H. Schwarzenbach
| HTA Biel | EMPA, Dübendorf
| Business Partner | Prof. J. Bersier
| HTA Freiburg | Studer AG, Steffisburg
| Business Partner |
SummaryDie Finite Element Methode (FEM)
ist eine der am weitesten verbreiteten Simulationsmethoden in der Technik. Im
Bereich der Strukturmechanik hat deren Einsatz in den letzten Jahren stark zugenommen.
Darum besteht ein Aus- und Weiterbildungsbedarf für die Anwendung der FEM
an Ingenieurproblemen aus der Strukturmechanik. In einer Zusammenarbeit von:
- Anwendern von FEM-Software-Tools aus der Industrie
- Anbietern von FEM-Software-Tools
- Fachhochschulen
Er soll ebenso im regulären Maschinenbau-Studium ebenso eingesetzt werden
können, wie als Nachdiplomkurs. Die Studierenden absolvieren diesen Kurs
an ihrem Arbeitsplatz. Der Lernprozess wird von der Software auf dem Computer
und über das Internet geleitet und unterstützt. Im besonders wichtigen
Anwendungs- und Übungsteil werden die Studierenden über das Internet
online zusammenarbeiten und vom Kursleiter koordiniert und unterstützt.
Dies ermöglicht einen optimalen Transfer des Lehrstoffs in die praktische
Anwendung. Um die unterschiedlichen Bedürfnisse der Studierenden abdecken
zu können, wird der Kurs auf verschiedenen hierarchischen Ebenen modular
aufgebaut. Zudem erleichtert diese Struktur die Zusammenarbeit der Partner und
den zukünftigen Ausbau und die Aktualisierung der Inhalte. Der Kurs wird
in deutscher und französischer Sprache zur Verfügung stehen.
pharmasquareCourse of Pharmaceutical Chemistry in a Virtual LaboratoryProject Leader Prof. Dr. Beat Ernst beat.ernst@unibas.ch Pharmacenter Universität Basel Klingelbergstrasse 50 4056 Basel Project Coordinator Dr. Anna-Barbara Utelli Anna-Barbara.Utelli@unibas.ch Pharmazentrum Büro 4017 Universität Basel Klingenbergstrasse 50 4056 Basel Project Partners Dr. D. Glatz
| Universität Basel | Prof. Dr. F.N. Rösel
| Universität Basel | Biografics Laboratory 3D, Basel
| Business Partner | Salome Lichtsteiner
| Pharmazentrum 4017, Universität Basel | Prof. Dr. J. Gasteiger
| Universität Erlangen-Nürnberg (D) | Prof. Dr. D. Rognan
| Lab. de Pharmacochimie, Illkirch (F) | Prof. Dr. H. Kubinyi
| BASF AG, Ludwigshafen (D) | Prof. Dr. R. Neier
| Université de Neuchâtel | Prof. Dr. G. Folkers
| Universität Zürich |
SummaryDas Ziel von pharma2 ist es, die Stärken verschiedener Unterrichtsformen im realen und virtuellen Raum so zu nutzen, dass studentisches Lernen in pharmazeutischer Chemie optimal gefördert wird. Die Vorlesung in pharmazeutischer Chemie wird mittels dem Videokonferenzsystem Telepoly abwechselnd von Basel nach Zürich bzw. umgekehrt übertragen. Da die Studierenden die Vorlesung mit Internet-gestützten Selbstlernmodulen individuell vor- und nachbereiten, können im Hörsaal vermehrt anspruchsvollere Themenbereiche diskutiert werden.
Neben der Individualisierung des Lernens im virtuellen Raum erschliessen die neuen Technologien Möglichkeiten, komplexe Inhalte wie z.B. Molekülstrukturen und – wechselwirkungen mit 3D-Darstellungen und Animationen zu veranschaulichen.
Das Testsystem PharmAskYou ermöglicht es, den Lernfortschritt mit abwechslungsreichen Tests individuell zu überprüfen und mit gezieltem Feedback die Lernmotivation der Studierenden zu fördern. Mit dem ViLab können sich die Studierenden am Computerbildschirm auf im Labor anzuwendende Methoden vorbereiten, ohne dabei Laborressourcen zu verschwenden und auf persönliche Betreuung angewiesen zu sein. Der Focus liegt dabei auf der möglichst realitätsnahen Gestaltung des ViLab. Das Potenzial digitaler Medien wird optimal mit Filmen, Text, Bild, Animationen und interaktiven Tools ausgeschöpft.
Die Studierenden sind aber nicht nur als Lernende in das Projekt involviert, sondern erstellen selber im Rahmen von Diplomarbeiten und Praktika Lernmodule, Tests und ViLab-Anwendungen. So ist eine studierendengerechte Aufbereitung der Inhalte gewährleistet, was entscheidend zur hohen Akzeptanz der Selbstlernmodule bei unseren Studierenden beigetragen hat.
pharma2 wurde ursprünglich an der Universität Basel (Prof. B. Ernst) und der ETH Zürich (Prof. G. Folkers) in Zusammenarbeit mit der Universität Neuenburg (Prof. R. Neier) entwickelt. Mit der Universität Genf (Prof. U. T. Rüegg) als neuer Projektpartner sind nun alle drei Pharmazieschulen der Schweiz am Projekt beteiligt. Das Framework Tetrodo wird in Zusammenarbeit mit dem Departement Informatik der Universität Basel (Prof. H. Burkhart) entwickelt und in einer ersten Anwendung im Projekt pharma2 eingesetzt.
E-CidAn online laboratory for Spanish grammar learningProject Leader Dr. Angel Alvarez Vilela Angel.AlvarezVilela@esp.unil.ch Faculté des Lettres Université de Lausanne BFSH2 1015 Lausanne Project Coordinator Céline Restrepo Zea Celine.RestrepoZea@centef.unil.ch CenTEF Université de Lausanne Lausanne Project Partners C. Alvar
| Universität Basel | J. Talens Carmona
| Université de Genève | B. Zaerpour
| CenTEF, Université de Lausanne |
SummaryLe principal objectif de ce projet
est de proposer aux étudiants un enseignement orienté Web
de l’espagnol qui se devra d’être modulaire, flexible mais surtout distant.
Modulaire de sorte qu'il puisse s’adresser tant aux étudiants en Lettres
(niveaux 1, 2 et 3) pour qu’ils puissent approfondir leurs connaissances
en grammaire pure et en linguistique espagnole, qu’aux étudiants inscrits
dans d’autres facultés (niveaux 1 et 2) qui souhaitent acquérir
des connaissances de base et ajouter ainsi à l’actif de leur cursus les
crédits obtenus pour les modules de base de cette langue onusienne. Ainsi
ce système se donne pour vocation de convertir les cours ex cathedra
(cours & séance de laboratoire in situ) existants en formation
interactive (outils synchrone et asynchrone) orientée Web comprenant
du texte, du son, de la vidéo et des présentations. Il sera accessible
au moyen d’un simple navigateur Web, sera interactif, la recherche de documents
pédagogiques y sera facilitée, et il proposera divers modèles
d’apprentissage. La grammaire et le vocabulaire de base seront acquis au travers
d’exercices écrits et oraux tout d’abord guidés, puis libres.
Le laboratoire de langue sera basé sur une technologie de type "Voice
over IP". Une large part sera donnée
à l’auto-évaluation en ce qui concerne la langue écrite
(sauf pour ce qui relève des aspects de traduction dans le domaine de
la grammaire contrastive). Cependant les progrès de l’apprenants dans
la langue orale seront suivis par des tuteurs. Toute la technologie développée
s'appliquera évidemment à d'autres contextes linguistiques. Puisque
la grammaire contrastive concerne le français, l’anglais et l’allemand,
il sera extrêmement simple de recombiner les modules développés
afin d'appliquer un modèle inverse à allemand et à anglais.
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